Eigentlich war Josef (der erste Josef aus dem Hause Krenn) ja ein Hörndlbauer. Mit Beimischung an Rüsseltieren. Aber die Leidenschaft für den Wein hat er uns allen in die Wiege, und mit dem Weißburgunder, dem Welschriesling und dem Blauen Zweigelt auf erwähnter Hoedlleitn den Grundstein für die Gegenwart gelegt.
So entwickelte sich die Hausnummer 49 schon ab 1973 zum Buschenschank-Geheimtipp in der Region, welchen Papa Josef (also der zweite Josef) als Weinbaumeister und Fleischproduzent (wer das „G’söchte“ nicht probiert hat, ist selber schuld) nachhaltig weiterentwickelt und 2007 in die Hände des – sie werden es nie erraten – dritten Josef gegeben hat. Gemeinsam mit seiner Frau Barbara hat er den Weinhof zu Krenn.49 weiterentwickelt.
Ob in der Landwirtschaft oder bei uns selbst. Wir stehen auch künftigen Veränderungen positiv entgegen. So wie auch unsere Weine eine Momentaufnahme sind und sich immer weiterentwickeln.